Wachsen in jeder Hinsicht
Vom Biogarten in die Küche - ganz ohne ökologischen Fußabdruck.
Was im Garten angebaut wird, findet ihr in unserer Küche, verzaubert zu leckeren Peace-Food-veganen Speisen am Buffet wieder.
Ruediger betont bei Peace Food, dass Essen "regional" und "saisonal" sein sollte, ergänzt aber auch mit exotischen Früchten, Gemüse, Getreide und Gewürzen die gesundheitlich oder gar therapeutisch wertvoll sind (z.B. Ingwer, Curcuma). Regionalität verschmilzt am Gaumen mit Exotik, die Lust TamanGa immer und immer wieder zu schmecken und das Gefühl nicht loszuwerden, auf eine eigenartige, einbeziehende, erfüllende Reise gegangen zu sein, spürt man auch beim Essen. Von "vegan ist langweilig" ist hier wirklich keine Spur (außer beim Fasten natürlich :).



Ihr könnt den Garten betreten und zum "Schnabulieren", Spazieren, Riechen, Tasten, Fühlen und Entdecken nutzen. Wusstet ihr dass ihr Tomaten auch im Winter in eurem dunklen warmen Keller "ernten" könnt? Und dass sie fast leckerer als im Sommer sind? Oder welche Sorten von Gurken sich zum tiefkühlen eignen und aufgetaut einen herrlichen sommerfrischen Salat ergeben? Diese Kniffe und mehr hat unser Team für euch parat.
Sommers, wenn um 8:00 Uhr morgens aufgrund der Hitze jede Arbeit im Garten schon zur Last wird, ist schon ein großer Teil der Arbeit erledigt. Allen voran steht die Arbeit im Kräutergarten, das pflanzen, jäten, gießen, zupfen, ernten, trocknen und mischen zu den herrlichen Tees. Das alte Wissen der TEM (Traditionelle Europäische Kräutermedizin) könnt ihr bei Theresas Kräuterwanderungen erfahren wie bei kaum jemanden sonst.
So schließt sich der Kreislauf von Obst und Gemüse für die Küche, Heilkräuter für eure Tees und Wildkräuter für euren Smoothie.